Niemand kann die Welt retten, aber jeder kann sie besser machen. Durch Kooperation und Kreativität können wir die Welt gestalten und verändern, ein Stück besser machen als wir in sie hineingeboren wurden. Projekte können Unterschiede machen, der zündende Funke für Veränderung sein. Mit Freunden geht das noch viel besser. Wir haben die Erfahrung vielfach gemacht – und das hat uns zu einem Freundeskreis geformt, der Unterschiede macht. Unsere Projekte legen viel Wert auf Partizipation, Integration und Inklusion. Eine moderne Gesellschaft muss sozial und physisch barrierefrei und chancengleich sein, ebenso nachhaltig für die Chancen aller Generationen und Epochen. Daran orientieren sich unsere Themen und auch die Art wie wir als Team von Kreativen, Freigeistern und Handwerker*innen miteinander umgehen. Aktuell bereiten wir die VoD-Distribution des Dokumentarfilms „Die Möglichkeit eines Unterschieds“ vor, bei der angehende Erzieher Ronny das Herz des mürrischen Titus erobert, der eine unheilbare, lebensverkürzende Krankheit hat. In der Postproduktion befindet sich gegenwärtig unser Dokumentarfilm „Hans, zum Glück“, der über drei Jahre das Leben eines geflüchteten Journalisten und Satiriker aus dem Iran begleitet. In seinem Flüchtlingsheim kommentiert er heiter das Lagerleben mit dem streunenden Kater „Hans“. Der Film soll 2023 das Licht der Lichtspielhäuser erblicken. Beide Projekte wurden durch die Kulturelle Filmförderung des Freistaats Thüringen gefördert.
